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Storebox über die Digitalisierung ihrer Finanzprozesse

Über den Kunden

Storebox gehört zu den großen Erfolgsgeschichten der österreichischen Start-up Szene. 2016 launchte die online Lagerplatzbörse und entwickelte sich nur innerhalb weniger Jahre zum Marktführer im deutschsprachigen Raum. Aus einer populären Matching-Plattform wurde Europas modernster Selfstorage, der den gesamten Prozess von der Lagerraumbuchung bis zur physischen Verwaltung der Lagerräume digital abwickelt.

Die Herausforderung

Als Start-up gilt es ein Unternehmen von Null weg aufzubauen. Viele Prozesse entstehen erst mit dem Wachstum des Unternehmens und wandeln sich vor allem im Laufe der Zeit. Nicht alle Unternehmensbereiche können von Beginn an gleichermaßen professionell aufgestellt werden. Die Prioritäten müssen entsprechend der verfügbaren Ressourcen und Unternehmensziele richtig gesetzt werden. Die Finanzen wurden vom Gründer und CEO in der Aufbauphase von Storebox selbst verwaltet. Johannes Braith setzte von Beginn an auf digitale Tools und wählte vor dem Hintergrund auch einen digital affinen Steuerberater aus. Belege wurden mit dem Smartphone erfasst und via Dropbox an die Steuerkanzlei übermittelt. 2017 wurden die Finanzverantwortlichkeiten an Head of Finance Martina Hadolt übergeben.

Die Evaluierungsphase

Mit dem Unternehmenserfolg und wachsenden Team stieg auch die Anzahl der Belege und Komplexität der Finanzprozesse. Die toolgestützte Infrastruktur bot nicht mehr die nötige Effizienz und Agilität für die umfangreiche Buchhaltungstätigkeit. Die Empfehlung für domonda kam vom Steuerberater selbst. Nach einer internen Evaluierung entschied man sich für die digitale Finanzplattform und begann die Prozesse in Kombination mit der Software neu aufzusetzen und weiterzuentwickeln.

Die Lösung

Die Finanzleiterin war zunächst von einigen Kernfunktionalitäten wie der Emailweiterleitung und Voll­textsuche bei Belegen begeistert, da die Buchhaltungstätigkeiten dadurch deutlich vereinfacht wurden. Martina Hadolt konnte für die Niederlassungen in Österreich und Deutschland Finanzprozesse aufsetzen, die von Mitarbeitern selbständig ausgeführt werden und für alle Beteiligten mit großen Zeitersparnissen verbunden sind. Die Schnittstelle zur externen Buchhaltung vereinfacht außerdem die Kommunikation mit dem Steuerberater. Nachdem die Basisprozesse unternehmens­übergreifend verankert waren, wurden auch strategische Weiterentwicklungen der digitalen Finanzabteilung relevanter. Ein straffes Kostencontrolling ist eine wichtige Erfolgskomponente von Storebox. Das Insourcing der Belegerfassung hatte allerdings nicht nur Kostengründe, sondern ermöglicht eine bessere Kostenanalyse, die sich sonst durch die externe Datenbearbeitung zeitlich verzögern würde. Über das domonda Dashboard werden heute unter anderem auch regelmäßig Lieferantenauswertungen abgebildet.

Über domonda

domonda ist die digitale Finanzabteilung für Unternehmen. Durch smarte Funktionen wie die automatische Belegauslese mit KI, digitale Rechnungsfreigaben und die nahtlose Schnittstelle zu Steuerberatern können KMUs und Start-Ups Zeit & Kosten sparen.

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